Weitere Teilnehmerstimmen der Ausbildung "Hypnotherapie nach den Verfahren von Milton Erickson" in Kaiserslautern:
"Sehr positiv war für mich die Erfahrung wie schnell Hypnose wirkt, das Kennenlernen unterschiedlicher Methoden und die professionelle Begleitung, die Möglichkeit andere Referenten kennenzulernen und so auch andere Sichtweisen zu erleben. Gut gefallen hat mir auch das Angebot an thematischer Literatur, die immer zum Lesen einlädt." (Beate B., Kita-Leiterin)
"Eigentlich war es eine ziemlich verrückte Entscheidung, die Hypnoseausbildung bei Stefan Hammel in Kaiserslautern anzufangen. Ich war gerade von Heidelberg nach Görlitz gezogen und Kaiserslautern, vorher zügig zu erreichen, lag jetzt für mich am anderen Ende der Republik. Eine Freundin, die gerade ihr Praktikum bei der Milton-Erickson-Gesellschaft machte, war auf das Ausbildungsangebot von Stefan Hammel aufmerksam geworden und hatte es mir empfohlen. Also meldete ich mich an und das Abenteuer begann. Ein dreiviertel Jahr lang reiste ich jetzt einmal im Monat von Görlitz nach Kaiserslautern, um dort zusammen mit vier anderen Interessenten die Hypnose-Handwerkskunst zu lernen. Das Setting war gemütlich-familiär und durch die geringe Gruppengröße im Grunde Privatunterricht.
Die erste Lektion war: 'Euer Unbewusstes wird sich alles merken was wichtig ist.' Das war gut zu wissen, denn einen strikt geordneten Lehrplan gab es damals nicht. Stefan erzählte und erzählte was er über Hypnose wusste, wir fragten und fragten was uns interessierte oder was wir noch nicht verstanden hatten und selbstverständlich wurde immer wieder geübt, demonstriert, reflektiert und verbessert. Besonders lehrreich waren für mich die Live-Behandlungen, bei denen wir zuschauen konnten. Immer wieder erklärten sich reguläre Patienten aus Stefans Praxis bereit, sich auch unter den neugierigen Augen von uns 5 Schülern behandeln zu lassen. Meistens Samstags konnten wir dann erleben, wie die besprochenen und einzeln geübten Techniken für die Klienten zu einem virtuosen Suggestionsstrom verwoben wurden. Regelmäßig gingen auch wir Schüler mit in Trance - aber: Das Unbewusste hat sich trotzdem (oder gerade deshalb?) alles gemerkt was wichtig ist. Anschließend wurden die Behandlungen analysiert und Elemente die zuvor nicht besprochen worden waren erklärt. Auch die Erfolge der Behandlung wurden besprochen, sofern von Patientenseite dazu Rückmeldung kam. Immer wieder kam es dabei zu überraschenden Wendungen, die wir dann gemeinsam diskutierten. Auch weitere Behandlungsschritte wurden gemeinsam erörtert. Und dann eben wieder geübt, geübt, geübt.
So verging die Seminarzeit jedes Mal wie im Flug. Freitag Mittags kaum angekommen, war auch schon wieder Sonntag Nachmittag. Übrigens: Zeitverzerrung ist auch ein Trance-Phänomen ;-) Für die Zeit zwischen den Seminarwochenenden gab es jedes Mal umfangreiche Literaturvorschläge, sodass man sich auch theoretisch mit der Materie beschäftigen konnte, falls man mal keine Lust hatte, sich an Verwandten und Freunden praktisch zu versuchen.
Wie umfassend und tiefschürfend die Ausbildung bei Stefan Hammel war, habe ich erst etwas später bemerkt. Nämlich nachdem ich in verschiedenen Vorträgen und Seminaren von anderen Referenten bemerkte, wie ich mich über das Staunen des Fachpublikums wunderte. Denn was die da vorne gerade erzählten hatten wir bei Stefan nicht nur gehört, sondern gesehen. Dem Fachpublikum war es offenbar neu. Diese Erlebnisse waren für mich der Punkt unter dem Ausrufezeichen im Satz: Es hat sich gelohnt!
Wenn Sie sich also überlegen, Hypnose zu lernen, kann ich Sie nur ermutigen, das bei Stefan Hammel zu tun, auch wenn sie dafür durch halb Deutschland reisen müssen :-) " (Johannes C., Kommunikationspsychologe)
Danke, dass ich viele neue Inputs erstens für meine Arbeit und zweitens auch für mich selbst erhalten konnte! Viele Instrumente gehören für mich mittlerweile zum festen Bestandteil meiner Coaching-Arbeit, und tatsächlich arbeite ich hin und wieder auch mit einer Hypnose. Die hypnotischen Sprachmuster sind oft sehr hilfreich, ebenso traue ich mich jetzt einfach mal "drauflos" zu reden. Das heißt, meine Wünsche und Erwartungen, die ich zu Beginn der Ausbildung äußerte, sind erfüllt. Nach 20 Jahren Arbeit habe ich das Gefühl, durch die Fortbildung bei Stefan Hammel fachlich gut gerüstet und "rund" zu sein! (Ulrike F., Führungscoach)